21.05.2023, 19:16 - Wörter:
,,Lass deine Drecksfinger bei dir oder ich brech dir jeden einzelnen Knochen in deiner scheiß Hand.“ Sie war vielleicht blond, zierlich und nicht besonders groß, jedoch sollte man nicht den Fehler machen und sie unterschätzen. Jo konnte sich durchaus wehren und sie hasste es, wenn ihr einfach so ein besoffener Typ an den Hintern grabschte. Nur weil sie in einer verdammten Bar arbeitete, musste sie sich noch lange nicht alles gefallen lassen. Verflucht schließlich gehörte ihr diese Bar. Es war ein Treff für Jäger, früher hatte es ihrem Dad gehört, danach ihrer Mom und dann war es zusammen mit Ash explodiert. Doch sie hatte es mit Hilfe wieder aufbauen lassen und nun war es ihr Baby. Allerdings lebte sie nicht in der Bar, sie hatte sich tatsächlich ein kleines Haus gekauft. Arm war sie dank ihrer Mom nicht, Ellen hatte immer Geld auf die Seite gelegt. Doch sie war kein kleines verwöhntes Mädchen und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Mutter hatte ihr gezeigt, wie sie am besten durchs Leben kam und das sie sich niemals selbst im Stich lassen sollte.
Jo hielt sich an diesen Ratschlag auch wenn sie mit ihrer Mutter nicht immer einer Meinung war. Mittlerweile hatte es jedoch auch Ellen akzeptiert, sie konnte ihre Tochter nicht beschützen. Doch trotzdem ging Jo meistens mit ihrer Mom auf die Jagd, die beiden waren doch ein ziemlich gutes Team und konnten zusammenarbeiten. Die Blondine ging zurück hinter den Tresen und spülte einige Gläser ab. Eigentlich musste sie nicht unbedingt mit bedienen, sie hatte tatsächlich ein paar Angestellte, doch es machte ihr irgendwie Spaß und man hörte immer sie interessantesten Dinge.
Doch Jäger neigten auch gerne dazu zu übertreiben, dass war sowas von klar. Sie lobten sich selbst zu gerne in den Himmel und stellten sich als besonders toll vor. Früher hatte sie die Geschichten ohne weiteres geglaubt, doch sie war nun erwachsen. Jo wusste auch, dass Jagend nicht so toll war, wie sie früher immer geglaubt hatte. Eigentlich sah man ständig den Tod vor den Augen und das machte keine große Freude. Doch Leben zu retten, konnte das ganze durchaus etwas ausgleichen. Sie stelle die Gläser weg und sah sich in der Bar um, es waren doch noch einige Gäste gekommen. ,,Der da hinten will eine Pizza,“ hörte sie plötzlich eine Stimme. Es war Zoe, eine ihrer Angestellten. ,,Okay, sag Ivy in der Küche bescheid, sie macht was fertig.“ Jo schenkte ihr ein kleines Lächeln, dass Roadhouse war ein reiner Frauenladen und darauf war sie ziemlich stolz.
Jo hielt sich an diesen Ratschlag auch wenn sie mit ihrer Mutter nicht immer einer Meinung war. Mittlerweile hatte es jedoch auch Ellen akzeptiert, sie konnte ihre Tochter nicht beschützen. Doch trotzdem ging Jo meistens mit ihrer Mom auf die Jagd, die beiden waren doch ein ziemlich gutes Team und konnten zusammenarbeiten. Die Blondine ging zurück hinter den Tresen und spülte einige Gläser ab. Eigentlich musste sie nicht unbedingt mit bedienen, sie hatte tatsächlich ein paar Angestellte, doch es machte ihr irgendwie Spaß und man hörte immer sie interessantesten Dinge.
Doch Jäger neigten auch gerne dazu zu übertreiben, dass war sowas von klar. Sie lobten sich selbst zu gerne in den Himmel und stellten sich als besonders toll vor. Früher hatte sie die Geschichten ohne weiteres geglaubt, doch sie war nun erwachsen. Jo wusste auch, dass Jagend nicht so toll war, wie sie früher immer geglaubt hatte. Eigentlich sah man ständig den Tod vor den Augen und das machte keine große Freude. Doch Leben zu retten, konnte das ganze durchaus etwas ausgleichen. Sie stelle die Gläser weg und sah sich in der Bar um, es waren doch noch einige Gäste gekommen. ,,Der da hinten will eine Pizza,“ hörte sie plötzlich eine Stimme. Es war Zoe, eine ihrer Angestellten. ,,Okay, sag Ivy in der Küche bescheid, sie macht was fertig.“ Jo schenkte ihr ein kleines Lächeln, dass Roadhouse war ein reiner Frauenladen und darauf war sie ziemlich stolz.