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Gesuche
Gesucht wird von Gott
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CrowleyGespielt von
Registriert 16.12.2022, 16:53
Posts 130
Gesichtet 27.10.2025, 18:38
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CastielGespielt von Ophelia
Registriert 21.07.2023, 23:11
Posts 141
Gesichtet 12.11.2025, 14:51
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Castiel ist ein Engel Gottes, der im Auftrag des Himmels gemeinsam mit Dean Winchester die Apokalypse aufhalten soll. |
Calvin RichardsGespielt von DoofeBlaueEnte
Registriert 01.01.2024, 02:55
Posts 31
Gesichtet Gestern, 09:39
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Stärken: Empathie: Calvin hat die Fähigkeit, die Emotionen und Leiden anderer zu spüren, was ihm hilft, in der Psychiatrie anderen Seelen beizustehen. Feinfühligkeit gegenüber übernatürlichen Phänomenen: Seine Fähigkeit, Geister zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren, ist ein klarer Vorteil, wenn er sich in übernatürlichen Situationen befindet. Schutzinstinkt: Der Wunsch, andere zu beschützen, ist tief in ihm verwurzelt. Diese Motivation hat ihn in der Vergangenheit zu impulsiven, aber letztlich beschützenden Handlungen geführt. Schwächen: Schuldgefühle: Die Schuld über den Mord an seinem Vater und die Unsicherheit darüber, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat, plagen ihn und führen zu einem inneren Konflikt. Verwirrung und Angst: Die ständige Konfrontation mit Geistern und seine traumatische Vergangenheit führen dazu, dass Calvin oft in einem Zustand der Verwirrung und Angst lebt, was ihn daran hindert, klar zu denken. Isolation: Calvin hat Schwierigkeiten, sich anderen zu öffnen oder echte zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen, da er sich von der Welt und den Menschen entfremdet fühlt. Dies führt dazu, dass er sich in seiner eigenen, geisterhaften Welt isoliert. Eigenschaften: Introvertiert: Aufgrund seiner traumatischen Kindheit und seiner Fähigkeit, Geister zu sehen, zieht sich Calvin oft in sich selbst zurück und vermeidet soziale Interaktionen. Loyalität: Trotz seiner isolierten Natur fühlt er sich denen, die ihm helfen oder ihm ähnlich sind, gegenüber loyal und beschützt sie auf seine eigene Art. Nachdenklichkeit: Calvin ist ein Denker, der oft über die Bedeutung seiner Handlungen und die Welt um ihn herum nachdenkt, was ihm hilft, komplexe Situationen zu analysieren, aber auch zu überdenken und zu zweifeln. |
Cinja ManciniGespielt von Domino
Registriert 01.09.2025, 18:24
Posts 24
Gesichtet Gestern, 13:31
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Cinja Mancini ist 23 Jahre alt und arbeitet offiziell als Mechanikerin. Ihre Hände riechen nach Öl, ihre Jacken nach Metallstaub. Doch jeder, der sie kennt, weiß: Cinja schraubt nicht nur an Motoren. Sie schraubt an Menschen, Situationen, Gefallen. Offiziell repariert sie Maschinen – inoffiziell repariert sie, was im Leben anderer schiefgelaufen ist. Geboren wurde sie in [b]Genua[/b], als Tochter einer unauffälligen Cousine der Mancini-Familie. Keine Bosse, keine Oberhäupter – nur ein Seitenarm der Mafia, zu klein für Macht, zu groß, um unbeachtet zu bleiben. Ihr Vater, ein stiller Japaner mit alten Yakuza-Wurzeln, brachte ihr das Vorausdenken bei. Schach, Go, Geduld – drei Züge sehen, bevor jemand den ersten macht. Als er starb, blieben nur diese Lektionen. Mit sechzehn floh sie nach Long Beach, schlug sich mit Kellnerjobs und kleinen Gefälligkeiten durch. Dort wurde aus Jezebel Mancini [b]„Cinja“[/b] – ein Name, hinter dem sie handeln konnte, ohne je ihr Inneres preiszugeben. Von dort aus zog sie weiter, bis die Fäden ihres Netzwerks sie nach [b]New Haven[/b] brachten. Warum New Haven, 2025? Weil sie dort jemanden kennt, der jemanden kennt. Weil die Stadt eine Bühne ist, auf der sich Schatten und Chancen kreuzen. Ein ehemaliger Kontakt ihrer Mutter arbeitet hier an den Docks, ein Student, dem sie einmal geholfen hat, brachte sie mit Leuten in Yale in Verbindung. Nicht offiziell, nicht groß, aber genug, um einen Fuß in eine Tür zu bekommen, die sonst verschlossen bleibt. Und genau das ist Cinja: jemand, der aus losen Fäden ein Netz knüpft, das sie selbst trägt. Inzwischen ist es weitreichend und überraschend engmaschig. Und auch aus der alten Heimat kann sie bei Bedarf den ein oder anderen Gefallen erbitten. Ihre [b]Stärken[/b] liegen in ihrem strategischen Denken, ihrem intuitiv mechanischen Talent und ihrer Fähigkeit, Menschen zu lesen wie Motoren. Sie trägt Masken, wenn es sein muss, und bleibt ruhig, wenn andere explodieren. Doch Cinja ist kein makelloser Spieler. Ihre [b]Schwächen[/b] sind Misstrauen, Schlafmangel und Selbstüberlastung. Sie hasst es, respektlos behandelt zu werden – dann glosen ihre Augen so kalt, dass man versteht, dass Worte hier gefährlicher sind als Fäuste. Sie ist abhängig von ihrem Netzwerk: ohne Kontakte wäre sie verletzlich. Und sie hält sich von echter Nähe fern, weil sie gelernt hat, dass Vertrauen oft nur der erste Schritt zum Verrat ist. Ihre [b]Vorlieben[/b]: Öl, Benzin und der Geruch von Werkstätten; Schach und Go, die sie an ihren Vater erinnern; Bücher, besonders Dostojewskij; ehrliche Menschen, die keine Masken tragen; kleine Alltagsgesten, die Verlässlichkeit zeigen. Ihre [b]Abneigungen[/b]: Verrat, Illoyalität, Oberflächlichkeit; sinnlose Regeln und Bürokratie; Machtmissbrauch, Arroganz und den Stillstand. [b]Cinja Mancini[/b] ist in New Haven niemand Bedeutendes. Aber sie ist die, die man ruft, wenn alles andere schon brennt. Eine junge Frau mit ölverschmierten Händen, einem kalten Blick – und einem Netz, das sich wie unsichtbare Drähte durch die Stadt zieht. |
Tapetenwechsel: |