Azreel ist ein etwa 500 Jahre alter Dämon, spezialisiert auf das Sammeln von Informationen. Er hält sich aus den großen Machtkämpfen zwischen Himmel und Hölle heraus, agiert aber geschickt im Hintergrund. Mit seinem Wissen manipuliert er beide Seiten zu seinem Vorteil. Für ihn sind Geheimnisse wertvoller als rohe Gewalt. Azreel bleibt neutral, doch seine Loyalität gehört nur ihm selbst.

Castiel ist ein Engel Gottes, der im Auftrag des Himmels gemeinsam mit Dean Winchester die Apokalypse aufhalten soll.

Crowley, als Mensch Fergus Roderick MacLeod, war sowohl der König der Kreuzungsdämonen, als auch der König der Hölle. Bevor er allerdings die Führung der Hölle übernahm, war Crowley Liliths rechte Hand. Fergus Roderick MacLeod wurde im Jahre 1661 bei einer Orgie als Sohn von Rowena MacLeod geboren. Als er erwachsen war, ging einen Deal mit einem Kreuzungsdämonen ein, bei dem er seine Seele für "weitere sieben Zentimeter (im eng. Original drei Zoll) unter dem Gürtel" verkauften. Außerdem zeugte er einen Sohn namens Gavin. 10 Jahre nach dem Deal wurde Fergus von einem Höllenhund in die Hölle gebracht, wo er zu einem Kreuzungsdämon wurde. Da Crowley einer der mächtigsten Dämonen war, wurde er zunächst zum König der Kreuzungen ernannt und fungierte nebenbei als Liliths rechte Hand. Nachdem Luzifer gefangen wurde, wurde ihm von Ramiel, dem eigentlichen Herrscher der Hölle, die Krone angeboten. Leicht zögernd, aber dennoch entschlossen, nahm dieser die Krone an. Da Crowley jedoch immer noch den Ruf eines Kreuzungsdämonen hatte, wurde ihm der Platz als König immer wieder streitig gemacht. Einer seiner größten Widersacher, neben Luzifer, war Abaddon. Obwohl Crowley kein Loyalist Luzifers ist, wird sein Symbol, das Teufelsdreieck, des Öfteren von Luzifer dargestellt. Sein Lieblingsscotch ist ein 30 Jahre alter „Craig".

Esther liebt kitschige britische Liebesromane aus dem 19. Jahrhundert, frische Waffeln mit warmem Honig und Himbeeren und das Gefühl einer schlafenden Katze im Schoß. Sie hat die Angewohnheit, ihre Freunde ein kleines bisschen zu fest zu umarmen, häkelt abends vor dem Kamin Pullover für aus dem Nest gefallene Vögel und ist fast nie ohne einem halben Baum trockener Blätter in ihrem langen hellblonden Zopf anzutreffen. Außerdem ist sie verantwortlich für die Tode von hunderten von Menschen. Als Cherub war sie jahrtausendelang dafür verantwortlich, geschichtlich relevante Paare zueinander zu bringen... und musste dabei zusehen, wie sie reihenweise an ihrer Liebe zugrunde gingen. Romeo und Julia, Hephaistion und Alexander, Kleopatra und Marcus Antonius... jeder der Namen hatte sich als schmerzhafte Erinnerung für immer in Esthers Gedächtnis eingebrannt. Ihr Spiegelbild - das hübsche Gesicht der vergifteten Eurydike - eine ständige Erinnerung an ihr tragisches Los. Erst viel zu spät beginnt sie die Befehle zu hinterfragen, die sie "von oben" bekommt. Wie kann Liebe falsch sein? Und wieso ist sie stets zum Scheitern verurteilt? Als ihre Vorgesetzten von ihrem Ungehorsam Wind bekommen, erfährt sie die Früchte ihrer harten Arbeit am eigenen Leib. So zog sie 1963 einen endgültigen Schlussstrich und wanderte in ein abgelegenes Haus in den düsteren Wäldern der Rocky Mountains aus, wo sie sich um verletzte Tiere und andere übernatürliche Wesen im Exil kümmerte. Doch als sie aus dem Nichts neue Informationen über ihre Vergangenheit erhält und erfährt, dass es Menschen gibt, die mit der übernatürlichen Welt in Kontakt stehen, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. Birgt sie etwa Kräfte in sich, welche sie selbst noch nicht erahnt und die sie nicht nur auf der Erde sondern auch im Himmel zu einer Außenseiterin machen? Werden die Winchester Brüder ihr in ihrer Suche nach Informationen behilflich sein können? Und wie wird sie sich als in den groovy 60ern feststeckender Hippie-Engel in der modernen Welt behaupten?

Ich bin der Erschaffer der Welt. Berühmter als ein Popstar habe viele Anhänger. Doch interessieren mich nur zwei Menschen und das sind Sam und Dean Winchester. Ihre Geschichte so zu schreiben wie mir es gefällt, einfach klasse!

Ithiel – Ein ehemals vergessener Engel, der nach Jahrhunderten der Gefangenschaft unter der Chinesischen Mauer auf die Erde zurückgekehrt ist. Charmant, zynisch und sarkastisch, meidet er sowohl den Himmel als auch die Hölle. Er tarnt sich als Mediziner und passt sich mit übernatürlicher Leichtigkeit an die moderne Welt an – allerdings nicht ohne gelegentliche Missgeschicke, die er mit einem Lächeln überspielt. Vergessen von seinen himmlischen Brüdern und Dämonen gleichermaßen, sucht Ithiel nun nach einem neuen Sinn in einer Welt, die ihm vertraut und fremd zugleich ist.

John ist ein Arzt, der seine Frau Elise durch eine dämonische Besetzung verloren hat. Seitdem wird er immer verwirrter und kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Für ihn ist der Name "Höhle des Löwen" immer undurchsichtig.

Kate ist eine Werwölfin. Eigentlich kämpft sie gegen ihre Natur an, aber durch ein traumatisches Erlebnis verliert sie immer wieder die Kontrolle. Ihre Stärken liegen in ihrer Intuition und Spontanität.

Kiras (25) Verlobter und ihre beste Freundin werden von Vampiren getötet. Dieses Ereignis führt dazu, dass sie Jägerin wird.

Mephisto gehört zu den Rittern der Hölle. Er liebt es zu foltern, und das auf grausamste weise. Auf der Suche nach einer Waffe Gottes traf er auf einen Engel namens Lenya. Seitdem ist nichts mehr, sowie es war.

Naberius ist ein sehr loyaler Dämon. Vor kurzem hat er seinen Job verloren, wurde von Luzifer zwangsverpflichtet und fand heraus, dass er früher ein Engel war. Sein Wunsch ist es, herauszufinden, was der Sinn hinter allem ist.

Natalie ist 28 Jahre alt und die Exfrau von Paul Simmons. Er war ihre erste Liebe und die beiden haben einen achtjährigen Sohn. Nachdem Paul in einer Abwärtsspirale gefangen war und Natalie betrog, trennte sie sich von ihm und ist noch immer single, weil es ihr schwer fällt , sich auf jemand neues einzulassen. Sie weiß von der übernatürlichen Welt, will jedoch nichts damit zu tun haben. Im Augenblick lebt sie mit Sohn Levi in Winter Haven und arbeitet im örtlichen Krankenhaus als Krankenschwester.

Paul (30) kam schon früh durch seine Familie mit dem Übernatürlichen in Berührung. Als er Natalie kennenlernte, verabschiedete er sich von dem Leben als Jäger und baute mit ihr eine gemeinsame Zukunft auf – sie war seine große Liebe. Doch nach einer Weile überkam ihn eine lähmende Leere, die sich immer weiter ausbreitete. Plötzlich verlor er alles, was ihm wichtig war, und fiel in ein tiefes, dunkles Loch. Viele Frauen suchten seine Gesellschaft, während der Alkohol in Strömen floss, bis er schließlich von einem Dämon besessen wurde. In einem qualvollen Moment musste er mit ansehen, wie dieser Dämon seine Eltern ermordete. Seitdem trägt er seine Last mit sich, was ihn letztendlich in eine psychiatrische Anstalt führte. Dort baute eine junge Hexe eine mentale Mauer in seinem Kopf, die es ihm ermöglichte, halbwegs normal zu leben, ohne von der Reue und Traurigkeit, die ihn sonst zerfressen hätten, überwältigt zu werden.

Rachel, wurde mit ihrem älteren Bruder Paul Simmons, zu einem Jäger erzogen. Von einem Dämon besessen tötet Paul ihre Eltern. Sie versucht den Dämon zu finden, der ihre Eltern getötet hat, um sie und ihren Bruder zu rächen.

Rose Walker ist die Tochter eines Jägers, auf der ein tödlicher Fluch liegt und die durch das Verschwinden ihres Vaters in die Welt des Übernatürlichen hineingezogen wird.

Wie viele Zeichen sollen hier stehen? Nur damit wir wissen, wie lange wir das machen... Ich würde mal sagen so um die 1.500 Zeichen??? Also ein schöner Text, der mindestens so lange ist und keinen Sinn ergeben. Bekommen wir hin - wir lassen einfach die Gedanken fließen - atmen tief durch und lassen es ---- puuuuuhhhh---- fließen! Treffen sich zwei Chinesen auf einer Parkbank... besser - treffen sich zwei Hunde... noch besser... treffen sich zwei Araber... ich kann das nicht!!! Das sind erst 500 Zeichen. Viel zu wenig... und wenn ich es einfach kopiere. Das wäre ein Hit. Aber 1.500 Zeichen sind zu viel. Wir sollten diese kurzbeschreibung - da sie eigentlich nur in der Memberlist (eventuell) und in der Profilansicht erscheint, so oder so recht kurz halten... also dürften *mal nachguckt wie viele Zeichen schon sind) oh... 1.000 reichen.

Wade West ist der lebende Beweis dafür, dass man in einer Welt voller Dunkelheit und übernatürlicher Bedrohungen dennoch seinen eigenen Weg gehen kann, ohne sich von irgendetwas oder irgendjemandem beirren zu lassen. Aufgewachsen in einer Familie von Jägern, die über mehrere Generationen hinweg mit dem Übernatürlichen zu kämpfen hatten, ist Wade in Kanada so bekannt wie die Winchesters in den USA. Doch anders als seine berühmten Verwandten ist er nicht von Idealen oder romantischen Vorstellungen geprägt. Für Wade gibt es keine Märchen von Heldentum oder das Streben nach einer besseren Welt. Vielmehr hat er sich in einer Welt zurechtgefunden, die ihn lehrt, dass Überleben und Handeln in der Gegenwart wichtiger sind als Hoffnungen auf eine heile Zukunft. Wade ist kein Mann für sentimentale Verwicklungen. Während andere vielleicht versuchen, Beziehungen aufzubauen oder sich an die schönen Seiten des Lebens zu klammern, interessiert sich Wade nur für das Wesentliche. Er ist der Bad Boy durch und durch – kaltherzig, pragmatisch und oft undurchdringlich. Frauen spielen für ihn keine Rolle, und emotionale Bindungen sind ihm fremd. Er weiß, was er will, und er wird alles tun, um es zu bekommen, ohne Rücksicht auf Verluste. Anders als Dean, der oft mit Charme und einer gewissen Lockerheit versucht, das Leben zu genießen, und anders als Sam, der mit seinen idealistischen Ansichten manchmal an die Grenzen seiner Überzeugungen stößt, bleibt Wade fokussiert und zielgerichtet. Seine Einstellung ist nicht von Arroganz getrieben, sondern von einer realistischen, manchmal sogar zynischen Sicht auf das Leben. Er geht keine Kompromisse ein und lässt sich von nichts und niemandem ablenken. Jedes Ziel, das er sich setzt, wird mit der kalten Entschlossenheit eines Mannes verfolgt, der weiß, dass die Welt keine zweite Chance gibt. Für Wade gibt es nur eine Wahrheit: Kampf und Überleben, alles andere ist unwichtig. Doch Wade ist nicht nur ein fähiger Krieger. Mit seiner Erfahrung als Jäger und seinem Wissen über magische Artefakte hat er sich zu einem der respektiertesten Kämpfer gegen das Übernatürliche entwickelt. Er versteht es, sich in der Wildnis zu behaupten und die Kräfte zu nutzen, die ihm über die Jahre hinweg beigebracht wurden. Dennoch ist es nicht nur seine Fähigkeit, zu kämpfen, die ihn auszeichnet. Es ist das Charisma, das Wade unaufhaltsam macht. Wie ein moderner Ghostrider, der auf einem schwarzen Pferd in die Dunkelheit reitet, zieht er mit seiner Mischung aus Unerschrockenheit und pragmatischem Realismus alle Blicke auf sich. Wade kennt den Schatten der Welt und tritt ihm mit einer Entschlossenheit entgegen, die keinem anderen Jäger entspricht.